Klarheit begleitet mich auf meinem Weg!

klarheit-begleitet-mich-auf-meinem-wegNur wenn wir klar sehen, wohin unser Lebensweg geht, können wir ihm auch folgen. Oft sind wir allerdings so verwirrt, weil uns in der Kindheit schon ein Weg vorgegeben wurde. Finde heraus, ob es wirklich Deiner ist – dann kannst Du Dein ganz persönliches Glück finden.

Ich bin bereit, mir selbst und anderen zu verzeihen!

ich-bin-bereit-mir-selbst-und-anderen-zu-verzeihenVergeben ist einer der heilsamsten und einer der schwersten Schritte, die wir gehen können. Wenn wir nicht vergeben, sind wir gefangen von den schlechten Erinnerungen, die wir konservieren. Sobald wir verzeihen, sind wir frei. Am wichtigsten ist es, dass wir uns selbst verzeihen, denn wir tun immer das Allerbeste, was gerade möglich ist.

Ich bewirke etwas in der Welt!

ich-bewirke-etwas-in-der-weltWir sind mit bestimmten Talenten und Fähigkeiten auf diese Welt gekommen. Es ist wichtig, dass wir diese Talente und Fähigkeiten nutzen, um unseren Beitrag zur Gestaltung der Welt zu leisten. Bangemachen gilt da nicht. Und auch nicht der Glaube, wir wären nur kleine Rädchen im Getriebe. Wir sind wichtig! Du bist wichtig!

Ich darf vertrauen!

ich-darf-vertrauenOft sind wir in der Kindheit so tief verletzt worden, dass wir zu große Angst haben, zu vertrauen. Aber dadurch, dass wir uns verschließen, und einen Panzer um uns errichten, werden wir auch das Schöne im Leben nicht erfahren. Als Erwachsene können wir uns besser schützen und dürfen auch wieder vertrauen.

Dankbar und freudig betrachte ich mein Leben

dankbar-und-freudig-betrachte-ich-mein-lebenWie gefällt Dir Dein Leben? Bist Du zufrieden? Hast Du alles, was Du dir immer gewünscht hast? Oder gibt es etwas, das Du ändern möchtest. Der beste Weg dorthin ist Freude und Dankbarkeit. Wenn Du Dein Leben freudig und dankbar betrachtest, kann es noch schöner und erfüllter werden.

Ich vertraue darauf, dass nur das Beste geschieht!

ich-vertraue-darauf-dass-nur-das-beste-geschiehtWir neigen dazu, das Schlimmste zu erwarten. Dieses Denken ist auf die Zeit zurückzuführen, als noch an jeder Ecke eine Gefahr in Form von Mammuts oder Säbelzahntigern auf uns wartete. Heute leben wir in ruhigeren Zeiten. Was spricht also dagegen, nur das Beste zu erwarten? Denn: Die Energie geht dorthin, wo die Aufmerksamkeit ist!